Qualitätskriterien sind eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Ohne sie schreiben Algorithmen und Daten Ungerechtigkeiten von gestern in die Zukunft fort.
Kommt die Arbeitswelt in Zukunft ohne Menschen aus? Nein – wenn es uns gelingt, Künstliche Intelligenz als Werkzeug und nicht als Maschine zu entwickeln. Und wenn wir erkennen, wie sinnstiftend die Arbeit rund um den Menschen ist.
Dass der Einsatz von KI eine riesige Automatisierungswelle mit sich bringen wird, steht für ihn außer Frage: Chris Boos ist ein Querdenker – und einer der wichtigsten KI-Pioniere weltweit. Grund zur Sorge besteht laut Boos aber dennoch nicht: Die Menschen werden in Zukunft endlich mehr Zeit für sinnstiftende Aufgaben haben.
Um Menschen zu Markenfans zu machen, gilt es für Marketer und Kreative heute vor allem, gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig aufzuspüren und für Markenkampagnen zu nutzen.
Monat für Monat hinterlassen Milliarden Nutzer Spuren im Netz. Kann man daraus ein Leben rekonstruieren? Das untersuchte die Künstlergruppe Laokoon mit „MADE TO MEASURE“ und erschrak selbst über das Ergebnis.
Noch vor seiner Marktreife wirft das vollständig autonome Fahrzeug viele, darunter auch ethische Fragen auf. Franziska Poszler, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl für Wirtschaftsethik und am Institute for Ethics in AI der TU München, diskutiert mit Andreas Herzig, Global Head Automotive im Bereich Risk Advisory bei Deloitte.