Das Auto wird zunehmend individueller. Neue Unterhaltungs-Elektronik, selbst ein neuer Anstrich auch Jahre nach der Auslieferung sind für software-definierte Fahrzeuge (SDV) bald kein Problem mehr. Doch wer verantwortet die Sicherheit der Technik und der Daten, wenn das Auto zunehmend um die Software herum gebaut wird?
Künstliche Intelligenz macht uns effizienter, schneller und kreativer. Doch sie führt auch dazu, dass die Grenzen zwischen Menschen und Maschinen verschwimmen.
Noch wird generative KI vielfach in Prototypen eingesetzt, stellt der Münchner KI-Experte und Professor für Mathematik, Informatik und Statistik, Stefan Feuerriegel, fest.
Qualitätskriterien sind eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Ohne sie schreiben Algorithmen und Daten Ungerechtigkeiten von gestern in die Zukunft fort.
Künstliche Intelligenzen schießen wie Pilze aus dem Boden, sind aber Spezialisten. Die Forschung lässt der Gedanke nicht los, sie in einer allgemeinen KI zusammenzuführen.
Die Digitalisierung betrifft zunehmend nicht nur alle Bereiche der Wirtschaft, sondern auch den Alltag der Menschen. Große Chancen stehen großen Ängsten gegenüber. Etwa, dass Künstliche Intelligenz bald die Menschen überflügeln wird.
Künstliche Intelligenz (KI) hat den Ruf, zwar inzwischen in vielen Bereichen sehr gute Ergebnisse zu erzielen, dabei aber ethische und moralische Aspekte kaum oder nur ungenügend zu berücksichtigen.
Boschs KI-Chef Christoph Peylo spricht mit Nicolai Andersen, Managing Partner Consulting bei Deloitte, über Künstliche Intelligenz, ein intelligentes Ampelsystem und die Frage, ob Handwerken mit KI immer noch Spaß macht.
Wie können wir Mobilität sicherer machen, Bildung demokratischer gestalten, Krankheiten besser behandeln? Es sind die ganz großen Fragen, die den in den Vereinigten Staaten lebenden deutschen Informatiker Sebastian Thrun wie magisch anziehen.